Stefan Lühr, Geschäftsführer von WFT, erzählt in einem Zeitungsartikel der Alfelder Zeitung über deren derzeitige Situation im Unternehmen.
Schon vor Beginn der Corona-Krise hatte das Delligser Unternehmen mit Auftragseinbrüchen zu kämpfen, weil sich die allgemeine Lage in der Automobilbranche verschlechterte: Automobilbauer verlagerten die Produktion nach China, um Kosten zu sparen, andere Hersteller stellten ihre Produkte hinten an, sodass die Leistung von WFT nicht mehr erforderlich war.
In den letzten Monaten hat die Lage sich sehr stark verbessert, was unter anderem an einem großen Auftrag eines „neuen Autoanbieters“ liegt, der eine Firma in Brandenburg baut. Im Zuge dessen steigt auch der allgemeine Optimismus von WFT, die derzeit über die Vergrößerung der Fläche nachdenken.
Stefan Lühr und seine Mitarbeiter freuen sich auf das Jahr 2021 und viele spannende neue Projekte!
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